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Die Omaha Poker Regeln - eine Anleitung

Die Pokervariante Omaha hat seit 1983 einen festen Platz in der World Series of Poker (WSOP) und lehnt sich in der Spielweise stark an die Variante Texas Hold´em an. Wir geben kurz und knapp eine Anleitung zu den Omaha Poker Regeln:

Die Omaha Poker Regeln sehen für jeden Spieler vier Handkarten (auch Hole Karten genannt) vor, von denen zwei mit drei der fünf Gemeinschaftskarten kombiniert werden müssen, um ein Pokerblatt zu erhalten.

Erster Schritt zum Online-Poker: Software für Poker downloaden. Die Position des Kartengebers (Dealers) wird laut den Omaha Poker Regeln durch den Dealer-Button gekennzeichnet und verändert sich im Uhrzeigersinn von Spieler zu Spieler, außer es wurde vorher ein ständiger Kartengeber festgelegt. Links vom Dealer befindet sich je ein Spieler mit der Kennzeichnung “Big Blind” und “Small Blind”. Diese festgelegten Einsätze werden in den Pot gelegt, bevor die Karten an die Spieler verteilt werden. Wie auch der Dealer-Button verändern diese beiden Posten mit jeder neu gestarteten Spielrunde ihre Position auf den nächsten Spieler im Uhrzeigersinn. Nachdem jeder Spieler am Tisch verdeckt die vier Handkarten erhalten hat, startet den Omaha-Poker Regeln zufolge die erste Bietrunde mit dem Spieler links vom Big Blind. “Fold” (Karten weglegen und aus dem Spiel aussteigen), “call” (den Einsatz des vorherigen Spielers halten) oder “Raise” (den Einsatz erhöhen) sind nun die Möglichkeiten, die sich dem Spieler bieten. Der Mindesteinsatz richtet sich nach der Höhe des Big Blinds. Nun startet die zweite Bietrunde mit dem links des Dealers sitzenden, noch nicht ausgeschiedenen Spieler. Dieser kann nun zwischen “bet” (setzen), “fold” (Aussteigen) oder “check” wählen (Abwarten ohne einen neuen Einsatz, der Spieler scheidet dadurch nicht aus). Möchte ein Spieler einen Einsatz bringen, obwohl der vorherige “check” gewählt hat, kann der nächste Spieler nur “call”, “Raise” oder “fold” wählen. In diesem Fall geht die Bietrunde weiter, bis auch die Spieler die zuerst gecheckt haben, sich für den Ausstieg oder das Bringen des geforderten Einsatzes entschieden haben. Die darauf folgende vierte Gemeinschaftskarte wird laut den Omaha Poker Regeln als “Turn” bezeichnet. Erneut startet eine Bietrunde mit den vorhin genannten Optionen, jedoch werden die Einsätze nun verdoppelt. Der “River” ist die fünfte Gemeinschaftskarte, die nun offen ausgelegt wird. Zum letzten Mal startet eine Bietrunde durch den links vom Dealer sitzenden Spieler. Gewinner des Showdowns ist der Spieler mit dem besten Pokerblatt. Beispiel, wie ein Blatt aussehen könnte: Spieler hält J; 10; 5; 5 auf der Hand. Die Gemeinschaftskarten sind K; Q; 4; 8; 9. Zwei Handkarten kombiniert mit drei Gemeinschaftskarten würden also eine Straße bestehend aus 9; 10; J; Q; K ergeben. Spieler hält A; K; 9; 6 / die Gemeinschaftskarten sind 10; 10; 10; A; 2. Hier hätte man einen Drilling 10 kombiniert mit High Cards. WICHTIG: Hier ist kein Full House möglich, da die Omaha Poker Regeln die Kombination von zwei Hole Karten mit drei Gemeinschaftskarten bestimmt.

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